Der September im Toulouse
Im Licht der Wandlung - Wandlung ins Licht
Transformation beziehungsweise Transzendenz ist heute ein geflügeltes Wort, dessen tiefe
Bedeutung dem Kopf im Grunde genommen nicht begreiflich sein kann, denn das Unbekannte,
Neue kann nicht vorgestellt werden - wo und wohin sich das Leben entwickeln will, dass erkennen
-ja beobachten wir lediglich als Teil des lebendigen Prozesses... in Achtsamkeit und Präsenz- also
ohne Wünsche oder Vorstellungen, die unseren Blick trüben.
In ihrer Arbeit als Kunst- und Ergotherapeutin durfte Daniela Wolter viele Menschen begleiten, und
hat sich mit ihnen auf die transformierende Suche nach dem Mut gemacht.
„Mut, den Hindernissen und Abgründen in uns zu begegnen, die dem Vertrauen im Wege stehen.
Mut, Licht ins Dunkel der reichen Palette unserer Empfindungswelten zu bringen. Mut, sie zu
ergründen, als Teil unseres Seins anzunehmen und ans Licht der Welt zu bringen.“
Alles, was lebt, wandelt sich. In unserer westlichen Gesellschaft leben wir aber größtenteils so, als
ob wir die Schönheit, die darin liegt, nicht anerkennen, halten lieber an oft sogar unbequemem
Bekannten fest und sehnen uns nach Stabilität und Sicherheit. Der Schmerz der Wandlung, den wir
zu vermeiden suchen, wird so zum Schmerz des ungelebten Lebens... Und auch wenn berühmte
Worte sagen, „das einzig sichere in der Welt ist der Wandel“, so fühlen sich doch nur wenige
Menschen im Fluss des Lebens Zuhause...
Sehr bewegend schildert Daniela in Wort und Bild ihren Weg über die Grenzen, der im Kopf
konstruierten Unzulänglichkeiten hinweg und hinein in die wirkliche Kraft der Momente. Und
schöner als mit folgenden Worten, kann man ihre Malerei wohl nicht beschreiben:
„Ungezählte Stunden der Zeitlosigkeit und Augenblicke, in denen Schmerz zu Schönheit wurde und
Schönheit sich zu bloßem Sein relativierte oder in Selbiges aufstieg, waren damit verbunden.“
Einen musikalischen Ausdruck für solch einen „Tanz ins Licht“ hat Komponistin, Texterin und
Sängerin Ohelia gefunden, die einen Ausschnitt aus ihrer gleichnamigen CD (www.licht-zeit.de) zur
Eröffnung der Ausstellung am 16. September um 18.45 Uhr mit einer Performance im Café des
Toulouse intensiv hör- und fühlbar machen wird.
Die Ausstellung läuft vom 16. September bis 31. Dezember und ist montags von 13-16 Uhr, freitags
von 10 bis 13 Uhr und zur Beatbox samstags um 20:30-02:30 Uhr und nach Absprache zugänglich.
Mehr Informationen finden sich unter
www.toulouse.de/galerie#wandlungen
Im Licht der Wandlung - Wandlung ins Licht
Transformation beziehungsweise Transzendenz ist heute ein geflügeltes Wort, dessen tiefe
Bedeutung dem Kopf im Grunde genommen nicht begreiflich sein kann, denn das Unbekannte,
Neue kann nicht vorgestellt werden - wo und wohin sich das Leben entwickeln will, dass erkennen
-ja beobachten wir lediglich als Teil des lebendigen Prozesses... in Achtsamkeit und Präsenz- also
ohne Wünsche oder Vorstellungen, die unseren Blick trüben.
In ihrer Arbeit als Kunst- und Ergotherapeutin durfte Daniela Wolter viele Menschen begleiten, und
hat sich mit ihnen auf die transformierende Suche nach dem Mut gemacht.
„Mut, den Hindernissen und Abgründen in uns zu begegnen, die dem Vertrauen im Wege stehen.
Mut, Licht ins Dunkel der reichen Palette unserer Empfindungswelten zu bringen. Mut, sie zu
ergründen, als Teil unseres Seins anzunehmen und ans Licht der Welt zu bringen.“
Alles, was lebt, wandelt sich. In unserer westlichen Gesellschaft leben wir aber größtenteils so, als
ob wir die Schönheit, die darin liegt, nicht anerkennen, halten lieber an oft sogar unbequemem
Bekannten fest und sehnen uns nach Stabilität und Sicherheit. Der Schmerz der Wandlung, den wir
zu vermeiden suchen, wird so zum Schmerz des ungelebten Lebens... Und auch wenn berühmte
Worte sagen, „das einzig sichere in der Welt ist der Wandel“, so fühlen sich doch nur wenige
Menschen im Fluss des Lebens Zuhause...
Sehr bewegend schildert Daniela in Wort und Bild ihren Weg über die Grenzen, der im Kopf
konstruierten Unzulänglichkeiten hinweg und hinein in die wirkliche Kraft der Momente. Und
schöner als mit folgenden Worten, kann man ihre Malerei wohl nicht beschreiben:
„Ungezählte Stunden der Zeitlosigkeit und Augenblicke, in denen Schmerz zu Schönheit wurde und
Schönheit sich zu bloßem Sein relativierte oder in Selbiges aufstieg, waren damit verbunden.“
Einen musikalischen Ausdruck für solch einen „Tanz ins Licht“ hat Komponistin, Texterin und
Sängerin Ohelia gefunden, die einen Ausschnitt aus ihrer gleichnamigen CD (www.licht-zeit.de) zur
Eröffnung der Ausstellung am 16. September um 18.45 Uhr mit einer Performance im Café des
Toulouse intensiv hör- und fühlbar machen wird.
Die Ausstellung läuft vom 16. September bis 31. Dezember und ist montags von 13-16 Uhr, freitags
von 10 bis 13 Uhr und zur Beatbox samstags um 20:30-02:30 Uhr und nach Absprache zugänglich.
Mehr Informationen finden sich unter
www.toulouse.de/galerie#wandlungen